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Kommunalwahl 2023 
Unser Team für Jersbek

v.l.: Claudia Hannemann-Knüppel, Thies Nuppenau, Herbert Sczech (Bürgermeister), Christopher Nuppenau, Anja Samson, Thorsten Mähl, Cornelia Teegen

 

Mit langjähriger Erfahrung und neuer Energie in den Wahlkampf

 

Unabhängige Wählergemeinschaft Jersbek (UWG) nominiert Direktkandidaten:

Vor 46 Jahren hat sich die Unabhängige Wählergemeinschaft Jersbek (UWG) gebildet, um über die Grenzen der selbstbestimmten Gemeinden hinweg, kommunalpolitisch zu agieren. Seither ist die UWG nicht mehr aus der Gemeindevertretung wegzudenken. Auch für die Zukunft ist viel geplant.

„Es ist uns wichtig, keine parteipolitische Weltanschauung in den Ort zu tragen, die größtenteils für unsere Landgemeinde nicht relevant ist“, sagt Bürgermeister Herbert Sczech, der gemeinsam mit der UWG bereits die dritte Amtszeit anstrebt. „Wir fühlen uns der Demokratie sowie dem dörflichen Charakter verpflichtet und wollen unsere Gemeinde gleichzeitig mit Augenmaß voranbringen.“ Die Erfolgsgeschichte begann im Jahr 1977 und hält bis heute unvermittelt an. 40 Mitglieder von 22 Jahren bis weit in die 80er zählt die Wählergemeinschaft heute, laufend kommen Nachwuchskräfte hinzu, die frische Ideen mitbringen und gemeinschaftlich an neue Aufgaben herangeführt werden. Durch die langjährige Erfahrung in der Gemeindearbeit speisen sich einige Eckpunkte des Wahlprogramms aus dem parteiübergreifenden Ortsentwicklungskonzept. Ein gemeinsamer Plan für die Zukunft der Gemeinde, der sich an den Bedarfen orientiert und verlässliche Aussagen für die Bürger generiert. Die erste Beschlussfassung durch die Gemeindevertretung ist im März dieses Jahres erfolgt, danach geht es in die Umsetzungsphase. Auch wenn nicht alle Ziele sofort realisiert werden können, zeichnen sich schon jetzt erste Tendenzen bei der Gewichtung der Bürgerinteressen ab, die die UWG aufgreifen möchte. Einige Eckpunkte sind dabei die Verkehrssicherheit und Weiterentwicklung der Verkehrsanbindung, Schonung der Energieressourcen und Schaffung von Alternativen, Landschafts- und Naturschutz, Konkretisierung von Maßnahmen der Bauleitplanung und der Ausbau der Nahversorgung. Zukunftsweisend ist dabei ebenso die Stärkung des Ehrenamts, wie eine dörfliche Initiative zur Gründung eines Bürgervereins, der sich in der Gemeinde stärker engagieren will. „Wir wollen die Möglichkeit der Weiterentwicklung ergreifen, ein gerechtes Netz über alle Ortsteile zu spannen“, sagt Fraktionsvorsitzende Anja Samson. „Daher ist es uns besonders wichtig, dass sich alle Ortsteile in unserem Programm wiederfinden.“ Neben allen Neuerungen setzt die UWG ebenso auf den Erhalt vorhandener Strukturen wie die Spielplätze, das neue Feuerwehrgerätehaus und die gerade erst auf LED umgestellte Beleuchtung. Ihr gemeinsames Bestreben: Verantwortung tragen und gemeinnützig handeln. Eben aus der Gemeinde, für die Gemeinde.

Die sieben Direktkandidaten für die Wahl am 14. Mai 2023: Herbert Sczech, Christopher Nuppenau, Anja Samson, Thorsten Mähl, Cornelia Teegen, Thies Nuppenau und Claudia Hannemann-Knüppel.

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